Sanum Therapie nach Dr. Enderlein

Die Anwendungsgebiete der SANUM-Arzneimittel sind sehr vielseitig. Sie werden bei akuten und chronischen Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems, bei degenerativen Erkrankungen des Binde-und Stützgewebes sowie bei bakteriellen, viralen und pilzbedingten Infektionserkrankungen angewendet. Auch im Dentalbereich bestehen gute Anwendungsmöglichkeiten. Je nach Symptomatik und Krankheitsverlauf erfolgt die Behandlung mit einem oder mehreren Arzneimitteln nach einem detaillierten Therapieplan.

Die SANUM-Therapie bekämpft die Mikroorganismen nicht im herkömmlichen Sinne. Durch die Isopathika werden körpereigene Prozesse eingeleitet, die zu einem Abbau pathogener Erreger-formen und so zu einer Symbiose von Mikroflora und Organismus führen. Die SANUM-Arzneimittel ermöglichen eine nachhaltige, ursächliche und biologische Therapie zur Wiederherstellung der vitalen körpereigenen Regulationsmechanismen.

Isopathika sind Teil der Homöopathie, die nach den Originalvorgaben des deutschen Wissenschaftlers Prof. Dr. Günther Enderlein hergestellt werden. Der gedankliche Hintergrund für die Herstellung und Anwendung dieser Arzneien ist die Veränderlichkeit mikrobieller Formen. Ein Zusammenleben zwischen höherentwickelten Mehrzellern, z.B. Säugetieren und endobiontisch in ihren Säften und Zellen lebenden Kleinstformen von Mikroben (Endobionten), ist existentiell wichtig für den Makroorganismus. Wenn diese Symbiose gestört ist, beispielsweise durch Milieuveränderungen, kann es zur krankmachenden Aufwärtsentwicklung der Endobionten, zu Mikroben, mit den entsprechenden Krankheitssymptomen kommen. Durch die Gabe der Isopathika kann das gesunde Gleichgewicht wiederhergestellt werden.

Die vier Prinzipien der SANUM-Therapie

1. Korrektur des Milieus (Säure-Basen-Gleichgewicht)

2. Isopathischer Abbau pathogener Mikroorganismen 

3. Stärkung des Immunsystems

4. Ausleitung und Entgiftung

Quelle: Firma Sanum Kehlbeck